MDV, 1957. — 470 S. „Unter den nicht wenigen Büchern, die sich mit unserer jüngsten Vergangenheit. mit dem Krieg und dem Zusammenbruch befassen, scheint mir der Roman .Als die Uhren stehen blieben“ eines der wertvollsten und bemerkens wertesten zu sein. Steinberg erzählt... vom Untergang der von den Nazis zur Festung erklärten Stadt Breslau. Er richtet das...
Berlin: Volk und Welt, 1962. — 250 S. — (Roman-Zeitung 227). Wemer Steinberg wurde am 18.4.1913 in Neurode (Schlesien) geboren und lebte seit 1922 in Breslau, dem heutigen Wroctaw. Noch wàhrend der Vorbereitung auf das Abitur war er dort an der Marxistischen Arbeiterschule tâtig, studierte dann Pâdagogik in Elbing und Hirschberg. Ein Versuch, über Lettland in die Sowjetunion zu...
Berlin: Volk und Welt, 1962. — 250 S. — (Roman-Zeitung 227). Wemer Steinberg wurde am 18.4.1913 in Neurode (Schlesien) geboren und lebte seit 1922 in Breslau, dem heutigen Wroctaw. Noch wàhrend der Vorbereitung auf das Abitur war er dort an der Marxistischen Arbeiterschule tâtig, studierte dann Pâdagogik in Elbing und Hirschberg. Ein Versuch, über Lettland in die Sowjetunion zu...
Berlin: Volk und Welt, 1962. — 116 S. — (Roman-Zeitung 456). Wemer Steinberg wurde am 18.4.1913 in Neurode (Schlesien) geboren und lebte seit 1922 in Breslau, dem heutigen Wroctaw. Noch wàhrend der Vorbereitung auf das Abitur war er dort an der Marxistischen Arbeiterschule tâtig, studierte dann Pâdagogik in Elbing und Hirschberg. Ein Versuch, über Lettland in die Sowjetunion zu...
Neues Leben, 1982. — 190 S. — (Kompaß-Bücherei №189). Auf einem Schimmel mit blauen Augen hat Arno sie entdeckt. Geduldig ritt das hölzerne Karussellpferd mit der schönen Daniela im Kreis. Doch mit Arno und ihr geht es erst über Stock und Stein, ehe alles sein gutes Ende oder, besser, seinen guten Anfang nimmt. Denn zunächst will Da niela ihren Arno gar nicht heiraten. Das...
MDV, 1973. — 150 S. Betroffen mäßigt Gisela Roloff ihren Schritt, als sie in den Ginsterweg einbiegt, die Erinnerung stößt sie; vor zehn Jahren hörte sie zum ersten Mal diesen Namen, da dachte sie an struppiges Gesträuch am Rande der Autobahn, nur einmal im Frühjahr ein giftgelbes Wogen, sonst ausgefrostet und braun, allenfalls eine begehrte Hasenweide im Winter; dann war alles...
VdN, 1961. — 540 S. Wemer Steinberg wurde am 18.4.1913 in Neurode (Schlesien) geboren und lebte seit 1922 in Breslau, dem heutigen Wroctaw. Noch wàhrend der Vorbereitung auf das Abitur war er dort an der Marxistischen Arbeiterschule tâtig, studierte dann Pâdagogik in Elbing und Hirschberg. Ein Versuch, über Lettland in die Sowjetunion zu gelangen, scheiterte. 1934 wurde er als...
MDV, 1982. — 590 S. Werner Steinberg zählt zu jenen Schriftstellern, die sich eines weiten und festen Leserkreises erfreuen, weil er spannend erzählt, interessante menschliche Schicksale mit bedeuten den gesellschaftlichen Vorgängen verbindet. »Pferdewechsel« handelt von einem sechzigjährigen Werkdirektor, der von seiner Funktion abgelöst wird. Er muß seine Nachfolgerin...
Berlin: Volk und Welt, 1962. — 140 S. — (Roman-Zeitung 359). Wemer Steinberg wurde am 18.4.1913 in Neurode (Schlesien) geboren und lebte seit 1922 in Breslau, dem heutigen Wroctaw. Noch wàhrend der Vorbereitung auf das Abitur war er dort an der Marxistischen Arbeiterschule tâtig, studierte dann Pâdagogik in Elbing und Hirschberg. Ein Versuch, über Lettland in die Sowjetunion zu...
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